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Was ist eine IT-Infrastruktur?

Die IT-Infrastruktur ist im 21. Jahrhundert als elementarer Bestandteil eines jeden Unternehmens nicht mehr wegzudenken. Doch was gehört eigentlich genau dazu? Und worauf sollten Unternehmen achten, um das Management dieser digitalen Infrastruktur richtig zu steuern? 

Die Infrastruktur für Informationstechnologie, kurz IT-Infrastruktur, umfasst sämtliche Komponenten, die im Unternehmen zur automatisierten Informationsverarbeitung genutzt werden. Hierunter fallen materielle und immaterielle Güter wie beispielsweise Netzwerke, Server, Rechner, Notebooks, Internetleitungen, IT Security, Betriebssysteme und vieles mehr.

Sofern in Unternehmen eine veraltete oder schlecht angepasste IT-Landschaft genutzt wird, kann dies zu erheblichen Effizienzeinbußen und einer erhöhten Fehleranfälligkeit der digitalen Prozesse führen. Und das ist genau der Punkt, wo der Service von GREEN IT ansetzt. Wir unterstützen Sie in Sachen IT-Infrastruktur Optimierung, um Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

Inhaltsverzeichnis

Elementare Bausteine der IT-Infrastruktur

Die IT-Infrastruktur ist im 21. Jahrhundert als elementarer Bestandteil eines jeden Unternehmens nicht mehr wegzudenken. Doch was gehört eigentlich genau dazu? Und worauf sollten Unternehmen achten, um das Management dieser digitalen Infrastruktur richtig zu steuern? 

Hardware

Als Hardware werden insbesondere folgende Bestandteile zusammengefasst:

Software

Als Software werden insbesondere folgende Bestandteile zusammengefasst:  

Netzwerk – das Zusammenspiel aus Hardware und Software

Im Rahmen der Netzwerke laufen die genannten Komponenten in ein gemeinsames System ein. Durch Router, Server, Hubs und vor allem Switches (als Kopplungselement in den Rechnernetzen) werden Verbindungen geschaffen, um die Ausführung des Netzwerks zu ermöglichen. In lokalen Netzen (LAN oder WLAN) können schließlich die Einheiten miteinander kommunizieren und Datenpakete zwischen den Netzwerken austauschen.

Traditionelle IT-Infrastruktur vs. neue Cloud-Lösungen

Eine ganz elementare Unterscheidung muss heutzutage bei der Umsetzungsform der IT-Infrastruktur gemacht werden. Neben der traditionellen Umsetzung mit lokaler Installation der physischen Netzwerk Komponenten, lassen sich auch immer häufiger Cloud-Lösungen realisieren. Wo liegt hier der Unterschied und die Weiterentwicklung zwischen den beiden Ansätzen?

Traditionelle Infrastruktur

Bei der traditionellen IT-Infrastruktur werden alle benötigten technischen Module direkt am Standort installiert. Das heißt ein Großteil der eingangs aufgezählten Komponenten an Hardware und Software werden direkt zur Ersteinrichtung benötigt, um ein funktionierendes Netzwerk herzustellen. Rechenzentren, Data Storage, lokale Server, Anwendungssoftware und vieles mehr müssen vom jeweiligen Unternehmen eigens angeschafft werden und werden dann lokal miteinander verbunden.

Diese Vorgehensweise ist heutzutage extrem kostspielig geworden, da sich durch IT-Infrastruktur Services mittlerweile viele Komponenten outsourcen lassen. Die komplette IT-Infrastruktur physisch selbst zu verantworten kostet zudem durch den umfangreichen Hardware-Einsatz viel Strom und Platz. 

Cloud Infrastruktur

Die Cloud Infrastruktur funktioniert fundamental anders als die klassische IT-Infrastruktur, denn hier werden viele der vormals benötigten Hardware-Bestandteile überflüssig bzw. ersetzt. Wie der Name schon sagt, setzt Cloud Infrastruktur auf Prozesse des Cloud Computing. Durch das Internet kann ohne lokale Installation auf IT-Ressourcen per Virtualisierung zugegriffen werden

Sogenannte Public Cloud-Anbieter, wie Amazon Web Services (AWS), Google Cloud, IBM Cloud oder Microsoft Azure, bieten einen Zugriff auf Ihre IT-Infrastruktur Services an. Dadurch dass hier große Computing-Ressourcen (z.B. Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerkkomponenten etc.) gebündelt angeboten werden, steht eine extrem gute Performance bereit. Hierdurch können heutzutage problemlos große Datenmengen verarbeitet werden, wie es bei traditionellen Infrastrukturen kaum zu leisten war.

Die Cloud-Infrastruktur bringt außerdem den Vorteil mit sich, dass per Cloud diverse Services im Bereich von Hardware, Software und sogar technischen Anlagen flexibel angemietet werden können. Hierdurch ergeben sich in den allermeisten Unternehmen große Kostenvorteile, Effizienzsteigerungen und Möglichkeiten der dynamischen Erweiterung von IT-Infrastrukturen. 

Die IT-Infrastruktur Herausforderungen von Morgen

1. Komplexer werdende Netzwerke

Die IT-Landschaften der Unternehmen im 21. Jahrhundert werden einerseits immer leistungsfähiger, andererseits jedoch auch zunehmend komplexer. So sind IT-Aufgaben, wie Cloud-Implementierung, VoIP-Telefonanlagen, Mobile Access Points, Managed Print Services oder Collaboration-Lösungen, nur einige der Aspekte aus einer wachsenden digitalen Infrastruktur der Unternehmen.

Wenn die Netzwerke zunehmend komplexer werden, ist es zwangsläufig so, dass mehr kritische Punkte entstehen. Diese neuen, systemrelevanten Komponenten sollten in das IT Monitoring einbezogen werden, um technische Ausfälle zu vermeiden. 

2. Standortunabhängiges Arbeitsumfeld

In Zeiten von flexiblen Arbeitsmodellen und immer mehr Home-Office-Nutzung sind digitale Strukturen gefragt, die die Voraussetzungen hierzu sichern. Eine wichtige Komponente ist hierbei die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur. So gilt es beispielsweise sicherzustellen, dass durch VoIP-Telefonie standortunabhängig relevante Servicenummern erreicht werden können. Genauso heißt es Collaborations-Tools bereitzustellen, die zeit- und ortsunabhängig für alle Teammitglieder verfügbar sind.

Neben dem Aspekt der Leistungsfähigkeit sollte die Sicherheitskomponente nicht vergessen werden: Wie werden die Daten innerhalb des Unternehmensnetzwerks übertragen? Wie können ein guter Passwortschutz und Verschlüsselungstechnologien helfen, um die Sicherheitsstandards hoch zu halten? Auch müssen bei externen Cloud Anbietern die datenschutzrechtlichen Grundlagen, durch DSGVO-konforme Auftragsverarbeitungsverträge gesichert werden. 

3. Energieeffizienz der IT-Landschaft

Eine zentrale Zukunftsaufgabe der IT-Landschaft ist es, die Energieeffizienz im Auge zu behalten. Der gesteigerte Aufwand an leistungsfähigen Netzwerken kann nur dann kostengünstig gestemmt werden, wenn smarte Lösungen gesucht werden.

Im ersten Schritt sollten dabei durch IT-Bestandsanalysen die aktuelle Vorgehensweisen hinterfragt werden. Unternehmen müssen veraltete Infrastrukturen identifizieren und dann durch zeitgemäße Varianten ersetzen. So können vor allem Cloud Services dazu dienen, die Effizienz massiv zu steigern und den Einsatz an lokaler Hardware zu reduzieren.

Bei GREEN IT gehen wir im Rahmen unserer Zero Emission IT noch einen Schritt weiter und setzen schon heute auf Cloud Services aus Windenergieanlagen. Unserer Expertenmeinung nach sollten Rechenzentren vor allem dort installiert werden, wo günstiger Ökostrom bereit steht.

So gelingt die IT-Infrastruktur Optimierung

Als IT-Systemhaus unterstützen wir Sie gerne bei der Umstellung auf zeitgemäße IT-Infrastruktur Services. Hierdurch können für Ihr Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen im Arbeitsalltag erzielt werden.

Diese IT Services sollten bedacht werden

Natürlich unterscheidet sich die digitale Infrastruktur von Unternehmen zu Unternehmen, ganz nach den jeweiligen Branchenanforderungen und Zielstellungen. Viele Komponenten gehören jedoch heutzutage zum Standard, um ein solides IT-Fundament zu errichten, welches dann flexibel weiter skaliert werden kann.

Eine stabile IT-Infrastruktur beinhaltet heutzutage leistungsfähige Internetverbindungen, relevante Cloud-Services, moderne IT Security, VoIP-Telefonanlagen, Managed Document Services und smarte Print Services. Wir als Managed Service Provider bieten Ihnen all diese Lösungen an.

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